Wenn ich in den Jahren meiner Selbständigkeit eines gelernt habe, dann dass es immer in Wellen kommt. Irgendwie alles. Entwicklung, Kund*innen, Aufträge, Motivation, Ideen und und und.

In diesem Artikel findest du eine Auflistung an Dingen, die du machen kannst, um die Zeit zu nutzen – für dich und dein Business und somit aus diesen Phasen, wo einfach mal wenig zu tun ist, trotzdem was Positives rauszuholen – fern von toxischem Hustle-Shit.

Dieser Artikel richtet sich an alle, die gerade eine Down-Phase, eine Flaute, eine Phase, wo es einfach wenig zu tun gibt, erleben. Ich schreibe diesen Artikel für dich, für mich, für uns alle, damit wir bei solchen Flauten in Zukunft entspannt(er) bleiben und sie für uns anders nutzen.

 

Was tun, wenn gerade nichts zu tun ist

Diese Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Jedes Business und jeder Charakter ist unterschiedlich – ich hoffe, du findest das, was für dich am besten passt.

 

1) Bitte nicht in Panik geraten

Nochmal für alle: Aufs und Abs sind in der Selbständigkeit normal und gehören einfach dazu. Bitte gerate nicht in Panik, nur weil mal ein Monat lang keine Anfrage rein kommt. Das kann an unterschiedlichsten Gründen liegen. Inflation, Pandemien, Ferien, you name it. Wichtig ist, dass du nicht aus Panik heraus agierst.

Ja, ich kenne das auch. Diese Kurzschluss-Reaktionen „Hilfe, keiner will mein Angebot plötzlich, es muss was an MIR oder meinem Business falsch sein. Lass mich mal eben die komplette Website überarbeiten.“

Was bei dieser Aufkommenden Panik hilft: erstmal durchatmen. Dann ganz in Ruhe evaluieren, ob es wirklich an deiner Kommunikation liegt, ob du etwas ändern solltest, oder einfach abwarten.

 

2) Chill doch mal

jap. Du hast richtig gelesen. Deine erste Reaktion auf Flauten kann auch einfach mal ein: puh, ich genieße die Pause sein. Bedanke dich bei deinem Business, dass es dir das ermöglicht. Aber denke daran, dass du nach deiner Pause deinem Business auch wieder signalisierst, dass du bereit für Kund*innen bist.

Du musst nicht gleich, nur weil mal eine Woche nichts zu tun ist, in den Hustle-Modus verfallen. Genieß deine Zeit. Lies am Vormittag einfach mal ein Lieblingsbuch oder verfalle deiner neuen Lieblingsserie und bleib mal einen ganzen Tag auf der Couch. Oder spiel dein neues Konsolen-Spiel. Du musst nicht immer „produktiv“ sein. Du musst diese Zeit auch nicht nutzen, um dein Zuhause aufzuräumen oder in irgendeiner Form außerhalb deines Business produktiv zu sein. Seriously – chill mal!

Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass du die ersten beiden Punkte gemacht hast, kommt hier eine Liste an Ideen, wie du produktiv für dein Business sein kannst und diese „mach ich irgendwann mal, wenn ich Zeit habe“-Liste abarbeiten kannst. Again: nicht zwingend sind alle diese Punkte für dich zutreffend. Sie dient lediglich als Inspiration.

 

Woher kommt die Flaute?

Hat die etwas mit deinen Fähigkeiten zu tun? Davon gehe ich jetzt mal nicht aus. Nur weil mal weniger zu tun ist, bedeutet das nicht, dass dein Business oder gar du als Person plötzlich überflüssig geworden seid!

Natürlich ist es auch wichtig, zu schauen, welche Stellschrauben du an deinem Business drehen kannst, damit es wieder läuft, manchmal hat aber auch nichts, was du tun kannst, etwas damit zu tun. Dann heißts einfach: zurücklehnen und anders beschäftigen.

Eine Auflistung dieser Beschäftigungsmöglichkeiten findest du hier:

 

Backoffice Tätigkeiten und Tech-Stuff

3) Website updaten

sind deine Plugins alle up to date? Hast du bei deiner Website seit ewig schon eine Funktion, die du gerne hättest? Jetzt ist der Zeitpunkt zu recherchieren und zu implementieren.

4) neue Kundenstimmen

Frage deine vergangenen Kund*innen der letzten Zeit nach Testimonials und stell diese auf deine Website. Vielleicht gibt es auch welche, die nicht mehr so passend sind, die du besser durch neuere ersetzt.

5) neue Texte für deine Website

der eine Text auf Seite 3, Absatz 5 auf deiner Website gefällt dir nicht mehr? Jetzt hast du Zeit den zu ändern. Beachte aber bitte den Punkt mit der Panik – nicht gleich alle Texte über den Haufen werfen!

6) Buchhaltung

Ist deine Buchhaltung up to date? Nur mal so als Frage 😄

7) Ordnung in deine Finanzen bringen

hast du einen genauen Überblick über deine Finanzen? Bei den vielen Abos wird es schnell mal unübersichtlich, wann eigentlich was abgebucht wird. Bring mal Ordnung und Überblick in deine Finanzen und leg dir eine übersichtliche Liste über deine Einnahmen und Ausgaben an.

8) neue Tools und Software

Schau dir mal an, welche neuen Funktionen deine Tools so können. Vielleicht entdeckst du etwas, wovon du profitieren kannst. Und du kannst auch recherchieren, welche Prozesse oder Tätigkeiten evtl durch neue Software ersetzt werden könnten.

9) Freebies überarbeiten

Ist dein Freebie noch aktuell? Oder hast du vielleicht eine bessere Idee, die du umsetzten möchtest?

10) Funnel überarbeiten

Ja, das ist ein größeres Unterfangen. Aber ich möchte es hier trotzdem nicht weglassen. Zur Funnelüberarbeitung gehört auch: Workbooks updaten, Emails updaten, Landingpages oder Seiten, auf die du verlinkst auf den neuesten Stand bringen.

 

Chillax-Möglichkeiten

wie du dennoch nicht das Gefühl hast, einfach faul rumzuliegen (wobei auch dagegen nichts spricht!)

11) Brunch

mal ehrlich: wann warst du das letzte Mal an einem Mittwoch einfach Brunchen? Ganz ohne Anlass, sondern einfach so.

12) Friends

Triff dich mit deinen Freund*innen! Ja, das steht da tatsächlich. Aber soziale Kontakte helfen auch dabei eine Business-Flaute leichter auszuhalten.

13) setzt dich in ein schönes Cafe

egal ob mit oder ohne Laptop oder mit einem Buch oder oder oder. Setzt dich mal in ein schönes Cafe und verbringe dort 1-2 Stunden. Der Ortswechsel hilft dir auch deine Kreativität wieder zu erwecken und dafür zu sorgen, dass du motiviert bleibst.

14) Kreative Auszeit

Wann hast du eigentlich das letzte mal etwas total kreatives gemacht, so ganz ohne es nutzen zu wollen? Also zb: gemalt, ohne, dass du vorhast dieses Bild aufzuhängen. Oder einen Text geschrieben, ohne den für dein Business zu nutzen. Kreativität hat viele Formen. Eines haben sie alle gemeinsam: sie helfen dir, in deinen Flow zu kommen. Achte aber beim Kreativsein bitte darauf, dass du das Ergebnis einfach mal ausblendest. So machts am meisten Spaß. Nicht jede Skizze wird ein Kunstwerk. Nicht jede Torte muss wunderschön aussehen. Nicht jedes Gedicht muss veröffentlicht werden. Du darfst das auch ganz für dich machen!

15) chill doch mal

Ja, das stand oben auch schon. Aber ich kann es nicht oft genug betonen: entspann dich mal. Es kommen in deinem Business auch wieder stressigere Zeiten, wo für stundenlanges rumliegen und lesen angeblich keine Zeit ist.

16) Abstand gewinnen

Abstand zum eigenen Business tut auch mal gut. Öffne mal ein paar Tage deine ToDo-Listen nicht. Lies mal keine Mails, mach kein Brainstorming. Geh mal auf Abstand mit deinem Business. Meiner Erfahrung nach hilft es wieder neue Perspektive zu gewinnen. Aber bitte: warte beim Abstand halten nicht auf irgendwelche Erleuchtungen. Ich kenn das von mir: ich liege im Urlaub und warte auf die nächste bahnbrechende Businessidee. Habe meine Notizbücher bereit, um neue Ideen aufzuschreiben und bin dann frustriert, weil ich keine neuen Eingebungen habe. Das ist ein Zeichen dafür, dass Abstand angesagt ist!

 

Clean Ups und Entrümpelungen

Ja, auch die tun gut und schaffen Platz für Neues.

17) Projektmanagement aufräumen

Wann hast du denn das letzte Mal dein Projektmanagement aufgeräumt? Und wenn du noch keines hast? Dann ist vielleicht jetzt der richtige Zeitpunkt, dir eines anzulegen.

18) Emails aufräumen

Mal ehrlich: musst du Mails von vor 7 Jahren aufheben? Wohl kaum. Im Zweifelsfall mach dir eine Sicherung und leg die irgendwo ab. Aber deine Mail zu sortieren und deinen Posteingang aufzuräumen ist ein derart befreiendes Gefühl. Ich zum Beispiel habe nur aktuelle und zu bearbeitende Mails in meinem Posteingang. Alles, was bereits gelesen und bearbeitet ist, wird in Unterordner verschoben. So ist es auch im ein Vielfaches einfacher Mails wieder zu finden, wenn du nach etwas Bestimmtem suchst. Bedenke hier bitte, dich zu erkundigen, welche Mails du als Selbständige aufheben musst, und welche nicht.

19) Zuhause entrümpeln

Das passiert auch nicht an einem Tag (bei mir zumindest nicht). Aber vielleicht mal ein Kästchen ausmisten. Oder das eine Regal, wo sich die Zettel schon stapeln mal durchforsten, wegschmeißen, was du nicht mehr brauchst und ordnen, was du aufheben möchtest. Wenn du Muse hast, kannst du auch den Keller oder deinen Kasten (Schrank) ausmisten. Vielleicht sind sogar Teile dabei, die du verkaufen kannst.

20) Büro entrümpeln

Muss ich das erklären? Ich bin mir sicher, du findest in deinem Büro 3 Dinge, die weg können. Oder die zumindest an einen anderen Ort weggeräumt werden könnten.

21) Newsletter Clean Up

Wir alle bekommen eine Menge Newsletter, du sicher auch. Welche davon liest du wirklich? Welche davon interessieren dich noch. Vielleicht kennst du das: du bist gerade dabei dich einem bestimmten Thema zu widmen – zB Onlinekurse aufbauen. Dann suchst du dir ein paar Accounts, die das gut machen und schmökerst dich durch die Seiten durch. Du holst dir Freebies, abonnierst Newsletter und bist froh über die Infos. Aber irgendwann merkst du, dass du das Thema für dich gelöst hast. Die Newsletter, landen ungelesen im Papierkorb. Es ist an der Zeit diese Abos zu streichen. Dafür machst du in deinem Posteingang auch wieder Platz für neue Infos!

An dieser Stelle ein kleiner Reminder: für dein Branding ist wichtig, dass die richtigen Stimmungen rüberkommen, wenn Besucher:innen auf deine Website kommen. Mach dazu das Farb-Archetypen-Quiz und finde heraus, wie Menschen sich in deiner Gegenwart fühlen.

Weiter geht’s mit den Tätigkeiten, die du machen kannst, wenn du mal ne Auftragsflaute hast.

22) Files und PC aufräumen

Wann hast du denn das letzte Mal deine Files gesichert? In meinem Fall ist das natürlich essentiell daher ist bei mir alles dreifach gesichert. Denn wenn eine meiner Kundinnen nach 2 Jahren nochmal eines ihrer Logofiles braucht, habe ich das natürlich parat. Im Zuge der Sicherung kannst du auch mal deine Ordner durchschauen und checken, welche Files du noch brauchst und welche nicht.

Aber bitte: lösche nichts, was du noch brauchst!

23) Profile updaten

Welche Profile (bei Social Media und diversen Plattformen) sind für dich und dein Business noch relevant? Nimm dir Zeit und bringe die auf den neuesten Stand.

 

Innenschau

Welche Bereiche an und in deinem Business kannst du dir genauer anschauen

24) Kund*innen-Evaluation

mit welchen Kund*innen war die Zusammenarbeit besonders leicht. Mit welchen ist es so richtig geflutscht? Mit wem war es eher schwierig? Bei wem hattest du das Gefühl nicht gut genug zu sein? Liste das mal auf – vielleicht entdeckst du ja Gemeinsamkeiten?

25) Wunschkund*in kennenlernen

Kennst du deine Wunschkund*in? Besonders die letzten 18 Monate haben viel Wandlung in der Business-Welt mit sich gebracht. Ist deine Wunschkund*in noch die gleiche, wie vor 3 Jahren oder hat auch deren Persönlichkeit weiterentwickelt? Ich habe zum Thema Wunschkund*in übrigens ein Workbook.

26) Honigtopf

Hast du einen Honigtopf? Das ist einfahc ein File, wo du alle positiven Worte deiner Kund*innen aber auch deiner Community sammelst. Das ist nicht für die Veröffentlichung bestimmt, sondern für dich. Lies dir besonders in Flautephasen diese positiven Worte durch, damit du nicht vergisst, wie wertvoll deine Arbeit ist und wie sehr deine Inhalte deiner Community helfen.

27) Dein Design

Ja, natürlich kommt das auch vor. Ich bin kein Fan von „alles umschmeißen, weil gerade die Stimmung anders ist“. Aber hast du eine Farbe, die dich schon seit Beginn stört? Oder ein Designelement, das du gerne ergänzen möchtest, dann ist jetzt der Zeitpunkt das zu machen. Bist du dich unsicher, was verändert werden soll, weil du dein aktuelles Logo, Farben, Branding einfach nicht mehr so spürst? Dann mach dir gern einen Call mit mir aus, wir schauen da mal gemeinsam drauf und evaluieren, welche Stellschrauben du an deinem Design drehen könntest.

28) neues Feeddesign

Dein Social Media Feed ist schon längst überholt? Wenn du keine passenden Vorlagen zu deinem Branding hast, kannst du dir jetzt ein Vorlagen-Paket anlegen, damit dein Feed zukünftig wieder strahlt.

29) neues Newsletterdesign

Technische Möglichkeiten entwickeln sich rasant weiter. Hast du in deinem Newsletter-Programm mal gecheckt, ob es vielleicht neue Möglichkeiten gibt deine Mails zu gestalten?

 

Kooperationen und Austausch

30) Kooperationspartner*innen recherchieren und anschreiben

Hier möchte ich nur auf eines hinweisen: achte darauf, ob die Menschen auch wirklich zu dir, deinen Werten und deinem Business passen. Hier zählt eindeutig Qualität statt Quantität! Und was mir auch noch wichtig ist: ein „ich hätte gerne kostenlose Infos und Expertise“ ist kein Austausch und auch keine Kooperation. Überlege, wie ihr beide davon profitieren könnt.

31) Interviewpartner*innen recherchieren und anschreiben

Du suchst jemanden, den du in deinen Podcast einladen kannst? Oder du möchtest gerne als Gast sein? Oder suchst du eine spezielle Expertise für deinen Blog? Frag, ob jemand einen Gastartikel schreiben möchte.

32) Austausch

Besonders in Zeiten, die dich und dein Business herausfordern, hilft Austausch mit anderen Selbständigen sehr. Hier kann ich Mastermindgruppen, Businessbuddies, usw. sehr empfehlen. Was beim Austausch auf Augenhöhe passiert: du merkst, dass du mit deinen Problemen und Herausforderungen nicht allein bist und kommst dir dadurch ein wenig weniger wie ein Alien vor. 😄

 

Vorbereitung

Was kannst du gut vorbereiten, wenn du gerade mehr Zeit hast, als sonst?

33) Newsletter

Bereite vor, welche Mails du an deine Liste schicken möchtest. Übrigens: wann hast du zum letzten Mal ein konkretes Angebot gemacht in deinem Newsletter?

34) Content vorbereiten

Welche Themen möchtest du auf deinem Blog, Podcast, Vlog, Social Media Account veröffentlichen? Bereite gleich mal mehrere auf einmal vor, dann hast du alles ready, wenn du wieder ausgebucht bist.

35) Webinare und Teaching-Inhalte vorbereiten

Welche Webinare möchtest du noch halten? Brauchst du wo eine neue Präsentation oder welche Workshops kannst du vorbereiten, für die du sonst keine Zeit hast?

36) neue Skills lernen

Du wolltest schon immer mal eine neue Fähigkeit lernen? Oder eine neue Sprache? Ich persönlich brauche, um Neues zu lernen, immer headspace – also Platz in meinem Kopf. In Zeiten, wo mein Business stressig ist, habe ich dafür keinen Kopf. Aber Flautephasen eignen sich gut für Fort- und Weiterbildung. Im Privaten und Business. Du wolltest zum Beispiel schon immer mal lernen, wie du richtig köstlich vegan kochst? Oder du wolltest schon länger eine neue Fähigkeit für dein Business erlernen und implementieren? Go for it!

37) Projektmanagement aufsetzen

Wenn du noch kein Projektmanagement-Tool hast, ist das der geeignete Zeitpunkt, um eines für dich passend auszusuchen und aufzusetzen. Das ist so eine Sache, für die du in wieder beschäftigteren Zeiten sicherlich dankbar sein wirst. Falls notwendig kannst du in diesen Tools auch Workflows und Prozesse mit deinen Kund*innen teilen.

38) das „wenn ich mal Zeit habe“-Projekt

Ich bin sicher nicht die Einzige, die eine Liste mit Projekten hat, die „ich irgendwann mal, wenn ich Zeit habe“ mache. Sieh dir deine Liste an und setze um, worauf du Bock hast. Denn abschließend: siehe Punkte 1) und 2).

Viele dieser Punkte – die meisten sogar – habe ich in letzter Zeit umgesetzt (inklusive Panik-schieben!). Denn ja, auch bei mir ist gerade Flaute. Gehört dazu. Daher schreibe ich diesen Artikel auch für mein future-me.

Aber als reminder für unser-aller nächste Flaute nochmal: keine Panik, es wird wieder bergauf gehen.

Und zum Abschluss nochmal ein Reminder: diese Liste bietet dir Ideen. Nichts davon musst du machen. Du hast auch nicht weniger Business-Mindset, wenn du einfach mal beschließt deine Flautephase zu nutzen, um alle Greys Anatomy Folgen zu bingewatchen – i would not judge! Damit wärest du bei 8 Stunden am Tag übrigens über 37 Tage beschäftigt…. jap, ich habs ausgerechnet.

Wie gehts dir mit Flauten, hast du das auch so erlebt? Oder hast du andere Erfahrungen gemacht.

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