Schritte, die mein Business verändert haben

Weiterentwicklung ist der Schlüssel zum Erfolg. Unternehmerinnen entwickeln sich ständig weiter. Nach über 6 Jahren selbständig sein ziehe ich Bilanz. In diesem Artikel zeige ich dir, durch welche konkreten Schritte ich mein Business in den letzten Jahren nachhaltig verändert habe. Außerdem gebe ich dir einen Überblick, was diese jeweils gekostet haben und was sie mir konkret bringen.

So habe ich mich als Logodesignerin seit 2014 weiterentwickelt

Diese Auflistung soll dir einen Überblick geben und dich inspirieren dein Business vorwärtszubringen. Natürlich muss nicht jeder dieser Punkte für dich und deine Selbstständigkeit zutreffen.

 

1) Coaching und Markenentwicklung

Viele Steine ins Rollen gebracht hat die Markenentwicklung und die Arbeit an meinem Business. Ich war bereits 4 Jahre selbstständig, als ich gemerkt habe, ich muss mich irgendwie anders, spitzer, besser, genauer positionieren. Ich wusste nicht genau wonach ich suche, habe aber vertraut, dass sich die richtige Person mir schon zeigen wird. Und so kam es, dass ich über eine kostenlose Challenge zu meiner Coachin und Markenexpertin gefunden habe. Seither arbeite ich mit ihr. Zu Beginn sehr intensiv an der Entwicklung meiner Marke und meines Unternehmens danach weniger intensiv, aber immer noch sehr zielführend, an Sales und Co.

Was ich dazu machen musste:

mir einen Coach suchen 😉. Und mich auch darauf einlassen. In der Markenentwicklung haben wir mein Unternehmen komplett auseinandergenommen und neu zusammengesetzt. Das war ein sehr intensiver Prozess, der mich viele Gedanken gekostet hat – aber in einem sehr positiven Sinn.

Was es mich gekostet hat:

die Markenentwicklung hat in einem Kurs in einer kleinen Gruppe stattgefunden. Mehr dazu findest du hier. Zusätzlich habe ich mich sehr auf die Änderungen eingelassen und musste daher viel an mir arbeiten, um diese auch zuzulassen.

Was es mir gebracht hat:

seit der Markenentwicklung und der einhergehenden Änderung meines Firmennamens auf Sophies Logomanufaktur habe ich mehr geschafft, als ich zu Beginn gedacht hätte. Einerseits habe ich mich als Expertin für Brandingfarben und Logodesign positioniert und wurde eingeladen kleine Workshops in Online-Gruppen zu halten und auf Kongressen zu sprechen. Außerdem habe ich meinen ersten Online-Kurs herausgebracht, der sich um das Thema Farben dreht. Ach, und zwei wirklich coole kostenlose Angebote habe ich auch. Einen E-mail-Kurs und eine Challenge.

 

2) Neue Website

Einer der größten und besten Gamechanger in meinem Business war definitiv meine neue Website von einer wirklich guten Webdesignerin machen zu lassen. Früher habe ich selbst auch Websites angeboten. Das habe ich aus dem Sortiment gestrichen, denn dieser Bereich interessiert mich schlichtweg nicht genug, um am Ball zu bleiben. Eine professionell aufgesetzte Website hat viele Aufgaben. Interessentinnen können sich über die Zusammenarbeit informieren, auf meinem Blog stöbern, mich kennenlernen, mich kontaktieren und vieles mehr. Und die Website wächst mit mir und meinem Business mit. Ich kann sie easy erweitern und ausbauen, je nachdem, was ich gerade brauche.

Was ich dazu machen musste:

Einerseits die Inhalte für die Seiten erstellen und meiner Webdesignerin zur Verfügung stellen. Andererseits auch die Website in Schuss halten und mit Content und Inhalten stetig füttern.

Was es mich gekostet hat:

Gut, ja, gute Websites sind viel Arbeit und somit entsprechend teuer. Viele Webdesinerinnen bieten auch kostengünstigere Pakete an, bei dem sie für dich das Setup machen und du die Seite selbst befüllst.

Was es mir gebracht hat:

ich bekam allein in den zwei Wochen nach onlinestellen meiner neuen Seite mehr Anfragen als die 6 Monate davor. Ach, und bei Google bin ich auf Seite 1 für mein Keyword 😊

 

3) Mastermind und Business-Buddies

Oft stehen im Businessalltag größere Entscheidungen an, über die ich gerne andere Meinungen höre und mich darüber mit anderen austausche. Das funktioniert am besten in einer Mastermind Gruppe oder mit Business-Buddies. So kann jeder sein Thema „mitbringen“ und bekommt von den anderen Feedback.

Ich muss auch ehrlich sagen, dass meine beiden Business-Sisters Mary und Sonja mir schon geholfen haben zahlreiche Nervenzusammenbrüche zu verhindern – und auch abseits davon möchte ich sie in meinem Leben nicht mehr missen.

Was ich dazu tun musste:

Ich bin in der Mastermind meiner Coachin, mit der ich auch die Markenentwicklung gemacht habe. Somit war es für mich recht wenig Aufwand, da ich sie und auch die anderen Teilnehmerinnen (zum Teil) schon kannte.

Meine beiden Business-Sisters treffe ich etwa alle zwei Wochen. Solche Gruppen leben von dem Engagement der Teilnehmerinnen. Wir sind also alle drei wirklich motiviert einander zu helfen und zuzuhören.

Was es mich kostet:

die Investition für solche Gruppen ist vorallem die Zeit. Gegenseitiges Helfen funktioniert eben gegenseitig. Wichtig bei einer Mastermind ist, dass alle das gleiche commitment haben. Also sich füreinander interessieren und nicht nur ihre eigenen Antworten nehmen und gehen.

Was es mir bringt:

die regelmäßigen Treffen helfen mir am Ball zu bleiben und mich stetig weiterzuentwickeln. Außerdem ist es in den meisten Belangen hilfreich einfach mal eine zweite und dritte Meinung außerhalb der eigenen zu hören.

 

4) Aufgeräumter Posteingang

Kennst du das? 3576 Nachrichten in deinem Posteingang seit 2018 oder noch länger? Ja, ich auch. Mich hat das zeitweise dann schon wahnsinnig gemacht, weil ich wichtige Emails einfach nur noch über die Suchfunktion finden konnte und oft nicht wusste, in welchem (und ob überhaupt) Unterordner ich die Emails zu Projekten und Kunden finden kann.

Dem habe ich dann eines regnerischen Wochenendes ein Ende gesetzt und meinen Posteingang aufgeräumt. Alle Mails gingen in Unterordner nach Kunden und Projekten und so weiter sortiert. In meinem Posteingang habe ich jetzt nur noch Emails, die auch meine ToDos sind. Wenn ich meine Mails lese, verschiebe ich sie auch gleich, sofern sie erledigt sind, oder ich lasse sie drinnen, als Erinnerung an einen Task. So geht nichts verloren. Aktuell sind in meinem Posteingang nicht mal 30 Emails – ein herrliches Gefühl

Was ich dafür tun musste:

geduldig meine Emails sortieren. Das brauchte ein Wochenende Zeit und Muse.

was es mich gekostet hat:

Zeit. Und zugegebener Maßen auch ein paar Nerven. Aber ich bin froh darüber

Was es mir gebracht hat:

Überblick und keine Mails – auch wenn sie älter sind, die vergessen werden.

5) Beginnen zu investieren

Zu Beginn meiner Selbstständigkeit war ich immer froh, kein Geld zu investieren. Ich habe mich richtig daran erfreut, wenn ich wo was sparen konnte oder es durch eine gute Anleitung im Internet selbst hinbekam. Nunja. Dann dachte ich mir irgendwann: wieso muss eigentlich ICH mich damit beschäftigen? Das kostet mich zwar kein Geld, aber Nerven ohne Ende und Zeit. Und das Ergebnis war meist auch nicht wie gewünscht.

Natürlich hatte ich am Anfang Angst in mein Business zu investieren. Sei es in Online-Kurse, Weiterbildung, andere Profis, deren Dienstleistung mir das Leben erleichtert oder besseres Equipment (meine Geduld für langsame Computer oder Internet ist quasi nicht existent). „Wird sich das lohnen? Werde ich das auch zurückverdienen? Was, wenn es nicht die gewünschten Ergebnisse bringt?“ All diese Fragen und noch mehr habe ich mir vor Investitionen immer gestellt. Die Gegenfrage, die ich dann irgendwann angefangen habe zu fragen ist: was ist, wenn ich nicht darin investiere und alles gleichbleibt? Somit ist das Thema dann meist gegessen.

Worin ich gerne investiere:

in mich, meine Weiterbildung, mein Equipment, Coaching, Tools, die meinen Alltag erleichtern und vieles mehr.
Eine wichtige Lektion, die ich dabei gelernt habe: wenn ich nicht in mein Business investiere, wieso sollten es meine Kunden dann machen?

Was ich dazu machen muss:

meine Angst überwinden Geld in die Hand zu nehmen und in mich und mein Business zu investieren.

Was es mich gekostet hat:

ganz unterschiedlich. Von EUR 50 für eine neue Webcam, bis zu mehreren Tausend für Kurse, Coaching, usw.

Was es mir bringt:

Ich bin der Ansicht, dass das,was ich in Weiterentwicklung investiere, vielfach auch wieder zurückkommt.

 

6) Klare Struktur und Workflow

Ich habe in den Jahren meiner Selbstständigkeit auch immer wieder meinen eigenen Workflow optimiert und angepasst. Und auch die Struktur und Abläufe klar für meine Kundinnen kommuniziert. Das hilft mir dabei auch bei mehreren Logoprojekten gleichzeitig den Überblick zu behalten. Und meine Kundinnen schätzen das auch sehr, denn dadurch haben sie das Gefühl, dass sie sich einlassen können, weil ich das Steuer fest in den Händen halte. So habe ich zum Beispiel vom Briefinggespräch auf meinen Briefingfragebogen umgestellt und dadurch meinen Kundinnen die Möglichkeit gegeben sich in Ruhe hinzusetzen und sich ihre Inputs zu überlegen, die ich dann in ein Logo umwandle.

Was ich dafür tun musste:

eigene Prozesse und Abläufe hinterfragen, analysieren und optimieren.

Was es mich gekostet hat:

ein bisschen Zeit und Erfahrung. Auch jetzt passe ich mindestens einmal im Jahr Kleinigkeiten an.

Was es mir bringt:

mir selbst den Überblick und meinen Kundinnen ein sicheres Gefühl.

 

7) Social Media

Kaum zu glauben, aber zu Beginn meiner Selbstständigkeit war ich nicht auf Social Media. Also ich privat schon, aber als Business nicht. Erst eine mittlerweile liebe Freundin gab mir bei einem lokalen Netzwerktreffen 2 Jahre nach meiner Gründung den nötigen Tritt in meinen Allerwertesten mit meinem Business auf Social Media zu gehen. Das war 2016 und hat mein Business nachhaltig verändert. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Danke für diesen liebevollen Tritt in meinen Allerwertesten liebe Karin!

Seither habe ich unzählige Beiträge veröffentlicht und gewinne aktuell meine Kundinnen hauptsächlich über meine beiden Social Media Kanäle Facebook und Instagram.

Was ich dafür tun musste:

mich trauen. Und regelmäßig gute, brauchbare Infos für meine Community produzieren. Mittlerweile habe ich das in meinem Wochenplan fix eingeplant.

Was es mich gekostet hat:

ein bisschen Überwindung zu Beginn. Aber das ging sehr schnell, dass es angefangen hat richtig Spaß zu machen. Heute taugt es mir wirklich mit meiner Community im Austausch zu sein und anderen Unternehmerinnen durch meinen Content zu helfen ihr Business vorwärts zu bringen.

Außerdem braucht Social Media und Content Marketing brauchen Zeit und eine gute Strategie. Spoiler: es zahlt sich aber aus.

Was es mir bringt:

ich ziehe dadurch easy meine Wunschkundinnen an und erhalte regelmäßig neue Anfragen. Und das auch, wenn ich mal einige Wochen nicht aktiv bin.

 

8) Mindset Shifts und Money Mindset. Auseinandersetzen mit Finanzen

Ich kann dir gar nicht mehr aufzählen, wie viele grobe Mindset-Shifts ich in meiner Selbstständigkeit schon hatte. Frei nach dem Motto: new level, new devil.

Was mir aktuell am meisten bringt ist das regelmäßige Auseinandersetzen mit meinen Finanzen. Und das obwohl ich immer dachte ich habe kein Problem mit Geld…. Wo kommt was rein, wo muss was erneuert werden, wo geht was hin. Dazu kann ich dir das Buch Get Rich, Lucky Bitch von Denise Duffield Thomas übrigens sehr empfehlen.

Was ich dazu machen musste:

ehrlich sein zu mir selbst und eingestehen, wo ich eventuell hinderliche Glaubenssätze haben könnte, die mich blockieren.

Was es mich gekostet hat:

Ehrlichkeit zu sich selbst ist zwar gratis, kostet aber oftmals einiges an Überwindung. Die Arbeit mit Coaches zu diesem Thema ist auch sehr empfehlenswert.

Was es mir bringt:

Mindset ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs. Hinderliche Blockaden zu enttarnen und aufzulösen ist ein wirklicher Gamechanger.

9) Meine Telefonnummer

Gleichzeitig mit der Umstellung auf Online-Business habe ich auch meine Telefonnummer aus meiner Website, meinem Social Media und allen meinen Drucksorten genommen. Mein Telefon ist somit nur noch privat und ich muss mich am Wochenende auch nicht stressen lassen, wenn ich mal nicht am Handy bin. Meine Telefonnummer bekommen meine Kundinnen nicht mehr. Ich bin für sie per Mail gut erreichbar. Der Vorteil dabei ist auch, dass ich sämtliches Feedback schriftlich habe und es somit im Nachhinein nicht zu „das haben wir telefonisch so besprochen“-Problemen kommen kann.

Was ich dazu machen musste:

meine Telefonnummer nicht auf die Website schreiben und sämtliche Plattformen (Gelbe Seiten, usw.) durchsuchen und meine Einträge ändern.

Was es mich gekostet hat:

ein bisschen Überwindung war dabei. Aber wirklich nur ein bisschen.

Was es mir und meinem Business gebracht hat:

Entspannung. Denn ich kann mein Handy auch einfach mal abdrehen, ohne zu befürchten, dass mir potenzielle Kunden entgehen könnten, weil ich mein Telefon nicht abgehoben habe.

 

10) Umstellung auf Online-Business.

Zunächst war mir gar nicht so bewusst, dass ich mittendrin bin mein offline-Business auf online umzustellen. Erst als ich immer mehr Kundinnen, nicht aus meiner Region hatte, wurde mir klar: Ich habe jetzt ein online-Business.

Seit dieser Umstellung habe ich wesentlich mehr Wunschkundinnen angezogen, zahlreiche wunderschöne, passende Logos gestaltet, einen Online-Kurs herausgebracht, eine kostenlose Masterclass erstellt, Blogbeiträge geschrieben und ziehe über Social Media und meinen Content aktiv Kundinnen an. Ziemlich cool so im Nachhinein.

Was ich dazu machen musste:

meinen Workflow überdenken und Schritt für Schritt anpassen.

Was es mich gekostet hat:

die Umstellung selbst, hat mich lediglich Zeit gekostet. Zusätzlich habe ich eine Webcam um 50 EUR gekauft.

Was es mir und meinem Business gebracht hat:

einen wesentlich größeren Kundinnenbereich, da mein Einzugsgebiet nicht mehr geografisch blockiert ist.

 

11) Planung statt treiben lassen.

Ich war schon immer ein Mensch, der gerne geplant hat. Mir sind Pläne und Struktur sehr wichtig, um gut arbeiten zu können. Denn so habe ich den Kopf frei und kann meine Kreativität laufen lassen.

In meinem Business plane ich sowohl meine Wochentage als auch meine Monate. Letztere allerdings eher grob. So habe ich dezidierte Tage für das Erstellen von Content, meine Kundenlogos, Administratives und so weiter. Und am Wochenende ist kategorisch arbeitsfrei.
Mir hilft eine grobe Planung dabei fokussiert zu arbeiten und ein Ziel zu haben, spornt mich an. Mich durch meinen Alltag treiben lassen, mache ich auch gerne, aber nicht in meinem beruflichen Alltag.

Was ich dazu machen muss:

ich habe bestimmte Tage für bestimmte Aufgaben. ZB: Montag = Content Erstellung, Freitag = Admin. Diese Aufgaben habe ich nach meinem eigenen Rhythmus gewählt.

Was es mich gekostet hat:

ein bisschen Überlegung und ausprobieren.

Was es mir bringt:

Fokus, Freude und das grandiose Gefühl einer erledigten ToDo-Liste, wenn die Tagesaufgabe erledigt ist.

 

12) Arbeiten mit meinem Zyklus

Das ist einer der neueren Gamechanger, von denen ich dir erzählen möchte. Ich beobachte seit längerem meinen Zyklus und habe im Frühjahr 2020 auch einen Workshop darüber besucht. Ich kann dir gar nicht sagen, was das geändert hat. Denn ja, wir Frauen funktionieren nun mal nicht linear. So gibt es Phasen, in denen wir besonders leistungsfähig sind und welche, wo wir es nicht sind. Damit zu arbeiten hat sich für mich als absolut hilfreich herausgestellt. Denn jetzt arbeite ich nicht mehr gegen mich, sondern nutze meinen Zyklus. Zum Beispiel nutze ich so die entsprechende Phase für Innenschau, Reflektion,… und die Phase in meinem Zyklus, in der meine Kreativität nochmal ein neues Level erreicht, nutze ich auch für das Gestalten von Logos für meine Kundinnen.

Was ich dafür tun musste:

mich und meinen Zyklus beobachten. Ich verwende dazu eine simple App.

Was es mich gekostet hat:

der Zyklusworkshop hat EUR 135,- gekostet und in etwa 8 Stunden meiner Zeit.

Was es mir bringt:

ich arbeite nicht mehr gegen mich, sondern mit meinem natürlichen Rhythmus. So kann ich meinen Zyklus für mich nutzen und spezielle Aufgaben einfach mit Leichtigkeit erledigen.

 

 

Das waren mal die wirklich großen Schritte, die mein Business verändert haben. Außerdem möchte ich hier noch Folgendes kurz erwähnen:

  • Umstellung auf Pakete anstelle von individuellen Angeboten.
  • Einbinden eines Kalender-Buchungstools für Kennenlerngespräche.
  • Lernen meine Angst zu überwinden.
  • Meine E-Mail-Liste aufbauen.
  • Auf mein Bauchgefühl zu hören.
  • Kundinnen ablehnen, wenn ich merke, dass wir einfach nicht zueinander passen.
  • Lernen nicht alles persönlich zu nehmen und mich abzugrenzen.
  • NEIN ist ein vollständiger Satz.
  • Ich muss nicht alles selbst machen oder können.
  • Ich muss auch nicht selbst und ständig
  • Ich muss auch nicht innerhalb von 5 Minuten auf ein E-Mail antworten.

FAZIT:

Seit 2014 habe ich vieles in meinem Unternehmen verändert. Das gleiche gilt auch für mich als Person. Wenn du dein Business voranbringen willst, musst du nicht immer Geld investieren. Viele meiner Gamechanger waren auch kostengünstig oder kostenlos. ABER: gut überlegte Investitionen – besonders in gute Dienstleister, Coaches und Co. – lohnen sich immer.

Ich hoffe, dass die Auflistung meiner Gamechanger dich motiviert und inspiriert auch dein Unternehmen im nächsten Jahr weiterzuentwickeln und dein Business zum Strahlen zu bringen. Hast du noch weitere Punkte, die du gerne ergänzen möchtest? Hinterlass gerne einen Kommentar.

 

Vielen Dank fürs Lesen
Mit sonnigen Grüßen
Sophie

6 Kommentare

  1. Liebe Sophie, spannende Zusammenstellung. Klasse zu lesen! Besonders interessant finde ich die Aufteilung in Mottotage. Montag ist Contenttag… (oder was auch immer…).
    Wie passt du die Wochenstruktur dann an die Zyklusstruktur an? Die find ich nämlich auch spannend!

    Herzliche Grüße Marie von flessamusik

    • Hi Marie,

      Vielen Dank! Ich muss echt sagen, dass die Wocheneinteilung mir wirklich hilft auch den Überblick zu behalten. Denn wenn nicht gerade Montag ist, produziere ich keinen Content und lenke mich so auch nicht ab 😉

      Daran das auch mit meinem Zyklus abzustimmen, arbeite ich noch. Da trifft dann Wochenplanung auf Monats-Rhythmus. Da tüftle ich noch ein bisschen herum, wie ich es mache. Aber meine Contentplanung zum Beispiel mache ich ja auch nicht jede Woche, sondern monatlich.

      Wenn du Fragen hast, melde dich gerne.
      Alles Liebe
      Sophie

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Loading... Kommentar senden